Wenn Sie sich für ein Dinner in the Dark interessieren, aber nicht genau wissen, was Sie erwartet, ist unser Erfahrungsbericht eine gute Orientierung. Hier erfahren Sie, für wen sich ein Besuch in einem Dunkelrestaurant am besten eignet und was die Gäste genau erwartet. Um Karten zu erhalten, haben wir beim Erlebnisportal Mydays einen Erlebnisgutschein für das Dinner in the Dark Deluxe für Zwei in Berlin online bestellt. Natürlich gibt es auch in vielen weiteren Städten entsprechende Angebote. Im Kapitel Bestellen finden Sie eine Beschreibung zum gesamten Buchungsvorgang. Damit der Text übersichtlich bleibt, haben wir den Testbericht in folgende Bereiche aufgeteilt:
Ankunft im Dunkelrestaurant, Speisesaal, Atmosphäre, Essen, Verabschiedung, Fazit, Dunkeldinner - für wen geeignet, Bestellen
Wir waren zu zweit und hatten einen Tisch zu 18 Uhr am Samstag reserviert. Um die Stimmung ein wenig auf uns wieken zu lassen und um sich einen genaueren Eindruck über die Gegebenheiten zu verschaffen, waren wir bereits eine knappe halbe Stunde vorher am Dunkelrestaurant. Wie man auf dem Foto erkennen kann, sieht es fast wie jedes andere Lokal aus und wirkte zumindest von außen auch recht klein. Der einzige Unterschied war, dass man durch die Fenster nicht hineinblicken konnte. Wir haben dann das Foyer betreten und waren zunächst erst einmal sehr angenehm überrascht. Ein großer Raum offenbarte uns, den man von außen betrachtet, nicht erwartet hätte. Natürlich war hier noch nichts dunkel. Man konnte sich an eine Bar setzen oder in sehr bequemen Sesseln Platz nehmen. Eine Garderobe war auch zu finden, die wir auch gerne benutzten. Es macht sich bestimmt schlecht, im Dunkeln einzelne Kleidungsstücke zu suchen. Zunächst ging es nun an die Anmeldung.
Dort begrüßte man uns freundlich und fragte uns nach der Reservierung und den Gutscheinen. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, wurden wir gebeten, uns im Foyer hinzusetzen. Nach einigen Minuten brachte uns eine Mitarbeiterin zwei Speisekarten. Sie wusste, dass wir das Dinner in the Dark Deluxe-Menü für Zwei gebucht hatten, welches folgende Leistungen beinhaltet: eine Flasche Wein, eine Flasche Wasser, 4-Gänge-Menü. Die Kellnerin bat uns anschließend, sich aus den vier Gerichten jeweils eines herauszusuchen. Auch den Wein konnten wir aus einer Reihe von Angeboten auswählen. Bei den Gerichten standen fünf Menüs zur Auswahl: vegetarisch, Rind, Fluss und Meer, Geflügel, Überraschungsmenü. Jetzt werden Sie sich fragen, wie man jetzt noch beim Dunkeldinner die richtigen Zutaten erraten soll, wenn man die Gerichte schon kennt. Das Dunkelrestaurant macht es dem Gast hier natürlich nicht allzu einfach. Man weiß gerade einmal die Richtung, aber auch nicht mehr. Auf der Speisekarte sind die einzelnen Gerichte in blumige Sätze verpackt, sodass man nicht weiß, worum es sich handelt.
Beispiele für diese Wortspiele sind "fließendes rotes Gewand", "zarte Amerikanerinnen" oder auch "französische Unterwelt". Dies hat sich alles sehr schön und heiter gelesen. Wie anzunehmen, sind wir daraus nicht schlauer geworden. Man soll sich ja vom Essen überraschen lassen. Nach wenigen Minuten kam die Kellnerin zurück und nahm unsere Bestellung auf. Wir wählten Rind und Geflügel, einen Roséwein sowie eine Flasche mit stillem Wasser. Wie es sich gehört, kann man natürlich auch nachher im dunklen Speisesaal noch weitere Dinge bestellen. Die Mitarbeiterin teilte uns mit, dass es gleich losgehen würde. Man bekommt einen persönlichen Kellner (unser hieß René), der den Gast vom Foyer abholt. Wir wollten noch kurz auf die Toilette, da wir natürlich nicht genau wussten, wie es um den Toilettenbesuch steht, wenn man erst einmal in der Dunkelheit sitzt.
Danach setzen wir uns kurz wieder und prompt kam auch unser Kellner René. Wir hatten uns bereits gefragt, ob wir einen blinden Kellner bekommen. Sie waren auch im Dunkelrestaurant tätig. René konnte allerdings ganz normal sehen und begrüßte uns sehr freundlich. Man fühlte sich gleich gut aufgehoben. Er fragte, ob wir zum ersten Mal hier wären und ob wir schon aufgeregt sind. Beides haben wir natürlich bejaht. Er gab uns dann noch den Hinweis, dass es sich ja nicht um etwas Schreckliches oder Ähnliches handelt, sondern "nur" um einen dunklen Raum mit leckerem Essen und anderen Gästen. Man brauche sich nicht zu gruseln. Dann wurden wir von ihm vor den dunklen Speisesaal geleitet.
Wir sollten ihm einfach in einer Art Polonaise bis an unserem Tisch folgen. Also hieß es, tief Luft zu holen und ihm die Hände auf die Schultern zu legen, bevor es in die Finsternis ging. Mir war schon ein wenig mulmig, meine Freundin war im Gegensatz zu mir voller Tatendrang und wollte endlich hinein. René hat uns dann durch einige Kurven gelotst und immer gesagt, wo es als Nächstes hingeht. Nach etwa 40 Metern und mehreren Schlenkern waren wir an unserem Tisch angekommen. Es handelte sich um einen Vierertisch, sodass wir uns schön ausbreiten konnten. Unser Kellner leitete uns an die beiden Stühle und ließ uns danach erst einmal kurz durchschnaufen. Für mich war es in den ersten Minuten mehr als ungewohnt.
Ich wollte jetzt nicht sofort wieder hinaus und Panik hatte ich auch nicht, aber ein wenig unwohl war mir im ersten Moment schon. Man konnte rein gar nichts sehen und Geräusche kamen von allen Seiten. Da es ja stockdunkel war, kann man diese dann auch nicht wirklich zuordnen. René meinte, dass man sich schnell an die Umgebung gewöhnt und dies ganz normal wäre. So war es dann schließlich auch. Nach etwa zehn Minuten wich die Anspannung und ich konnte mich voll auf das Abenteuer Dinner in the Dark einlassen. Unser Kellner beschrieb uns die Abläufe, die nun folgen sollten. Er erklärte uns, wo alles stand, dass bereits Besteck und eine Serviette, aber natürlich keine Deko auf dem Tisch zu finden ist. Nach und nach werde er die vier Gänge bringen sowie die Getränke servieren. Falls Hilfe notwendig sein sollte, kann man einfach nach ihm rufen. Blicke helfen ja nicht wirklich in dieser rabenschwarzen Umgebung. Er ließ uns dann kurz allein und wir konnten uns mit der Atmosphäre vertraut machen.
Man kann die Atmosphäre im Dinner in the Dark als ungewohnt aber zugleich auch als sehr lustig bezeichnen. Es erwartet den Gast keine Geisterbahn, herbeigeführte Schockmomente oder Ähnliches. Solche Dinge sind mir zumindest sofort eingefallen, als ich zum ersten Mal die Begriffe Dunkelrestaurant und Dinner in the Dark gehört habe. Zunächst haben wir uns in dem dunklen Saal ein bisschen verloren gefühlt und komplett unsere Orientierung eingebüßt. Nachdem wir Platz am Tisch genommen hatten, sucht man automatisch nach Fixpunkten in der Umgebung, die man nun einmal nicht mit den Augen erfassen kann. Ich habe zunächst vorsichtig den ganzen Tisch abgetastet und auch die versprochenen Utensilien gefunden. Währenddessen hört man ein Wirrwarr von Stimmen an den Nachbartischen. Zunächst kann man diese nicht auseinanderhalten.
Mit der Zeit konnten wir feststellen, dass sich der Hörsinn wirklich verbessert und wir allerlei Kleinigkeiten heraushören konnten, die bei einem normalen Restaurantbesuch nicht aufgefallen wären. Auch ein kurzer netter Plausch mit den Gästen am Nachbartisch hat sich ergeben. Dies war besonders witzig, da wir keine Ahnung hatten, mit wem wir da eigentlich reden. Es ging auch sehr heiter und fröhlich im Saal zu. Die Gäste haben sehr viel gelacht und es gab auch bei uns viele lustige Momente. Die Anspannung war beim ersten großem Abenteuer (der Vorspeise) komplett verflogen. Regelmäßig wurden neue Gäste in den Saal gebracht und man hörte immer wieder das Schnipsen der Kellner. So haben sie im Saal auf sich aufmerksam gemacht, um sich nicht über den Haufen zu rennen. Hier und da ist auch einmal Besteck heruntergefallen, was für weitere Lacher gesorgt hat.
Man kann also nicht davon ausgehen, dass man bei einem Dinner in the Dark ein romantisches und ruhiges Dinner zu zweit genießt. Vielmehr sind alle damit beschäftigt, ihr Essen gekonnt zu verspeisen und die Herausforderung zu meistern. Gerüche, wie zum Beispiel Parfüm von anderen Gästen konnte man durchaus wahrnehmen. Zur Klimatisierung kann man sagen, dass es eigentlich genau richtig temperiert war und auch nicht stickig oder muffig gerochen hätte. Was uns im Laufe des Abends unter anderem beschäftigt hat, war die Frage, wie groß der Saal ist und mit wie vielen Gäste an diesem Abend mit uns gespeist haben. Unsere Sinne haben uns bei diesen Fragen gehörig in die Irre geführt. Wir sind von einem kleinen Saal mit vielleicht 30 Personen ausgegangen. Später bei der Verabschiedung haben wir erfahren, dass der Saal etwa 250 qm hat, ca. 60 Tische darin stehen und von den insgesamt etwa 160 Plätzen ungefähr 120 belegt waren. Dies hätten wir nicht für möglich gehalten.
Wie im ersten Abschnitt bereits erwähnt, hat man bis auf die grobe Richtung keine Ahnung, was vor einem auf dem Tisch steht. René hat uns insgesamt vier Gänge gebracht, von denen wir einige Sachen erkannten, andere nicht wirklich zuordnen konnten. Der erste Gang war leicht zu identifizieren, da man bei einem Salat in der Regel schon unterscheiden kann, was man isst. Eine andere Herausforderung stand uns beim ersten Gang bevor. Wie sollten wir den Salat essen? Unser Kellner gab uns bei jedem Gang entsprechende Tipps, was man für Besteck nehmen könnte und ob die Zutaten notfalls mit den Fingern gegessen werden könnten. Natürlich hat er uns auch bei jedem Gang erklärt, um welche Teller (rund, oval) es sich handelt und ob noch etwas darauf steht (wie beim Dessert). Bevor wir uns an den Salat machten, gab es erst einmal etwas zu trinken. René goss uns jeweils Wasser und Wein ein und sagte uns, wo er die Flaschen und die Gläser auf dem Tisch platzieren würde. Nachher haben wir uns auch selbst ans Einschenken gewagt, was auch ohne Kleckereien recht gut klappte. Aufs Anstoßen haben wir jedoch verzichtet… Der erste Gang beim Dinner in the Dark in Berlin - der Salat - stand nun zum Verspeisen vor uns auf dem Tisch. Zunächst haben wir leicht mit den Fingern angefangen, den Teller und die einzelnen Zutaten zu erfühlen.
Dies gelang schon einmal ganz gut. Auch der Versuch, mit der Gabel Essen in den Mund zu befördern, klappte besser als erwartet. Natürlich kommt man nicht umhin, einzelne Bestandteile mit den Fingern zu essen. Auf den Salat folgten noch eine Suppe, das Hauptgericht und die Nachspeise. Unser Kellner kam immer wieder vorbei und fragte nach unserem Befinden. Dabei ging es nicht hektisch zur Sache, vielmehr hatte man genügend Zeit jeden Gang voll auszukosten. Die Suppe war der einfachste Gang, da die Tasse zwei Henkel hatte und man sie somit einfach austrinken konnte. Der schwierigste Gang war das Hauptgericht. Hier hatte man einen großen Teller vor sich stehen, der es in sich hatte. Herausgeschmeckt habe ich das große Stück Rindfleisch und auch die Kartoffeln. Der Knackpunkt war, wie man die Dinge mit Gabel und Messer zerkleinert.
Man hätte zwar auch alles mit der Hand nehmen können, aber wir wollten natürlich die Herausforderung annehmen, das Essen möglichst mit Besteck zu bewältigen. Dies gelang nicht immer, aber im Laufe des Abends hatte man eine gewisse Übung darin. Riesigen Spaß hat es zudem auch gemacht. Der letzte Gang im Dunkelrestaurant bestand aus einem leckeren Dessert, welches nochmal alle Sinne forderte. René hat uns hier gesagt, dass man lieber den Löffel benutzten sollte, da es sonst kleckern könnte. Wir haben den Rat beherzigt und uns tatsächlich nicht eingesaut, wie man vielleicht vorher hätte denken können.
Sowieso ist das Essen so ausgerichtet, dass man es im Allgemeinen auch gut im Dunkeln essen kann. Beim Wein und dem Wasser muss man allerdings aufpassen, dass beim Eingießen und Trinken nichts daneben geht. Aber wenn alles kinderleicht wäre, bräuchte man ja auch ein Dinner in the Dark nicht zu besuchen. Die Annahme, dass die Speisen intensiver schmecken, da die Geschmacksnerven sensibilisiert sind, hat sich meiner Meinung zumindest bei mir nach bestätigt. Gerade beim Salat und beim Hauptgericht empfand ich das Essen als sehr würzig und pikant. Natürlich kann ich nicht sagen, ob es nicht von vornherein so abgestimmt war. Aber da man sich viel mehr mit dem Essen und dem Verspeisen beschäftigt, fallen viele Kleinigkeiten und Geschmacksrichtungen auf, die man bei einem normalen Abendessen nicht bemerkt hätte.
Nach dem letzten Gang hat René zu uns gemeint, dass wir gerne noch sitzen bleiben können. Wenn wir hinausgeleitet werden möchten, sollen wir ihn einfach rufen. Wir haben dann noch etwa eine viertel Stunde im dunklen Saal gesessen, um noch einmal alles wirken zu lassen. Dabei konnten wir wieder hören, wie andere den Saal verließen und auch neue Gäste hinzukamen. Auch einige Gespräche haben wir noch "belauscht", was in die Umgebung wirklich für Heiterkeit sorgt. Danach haben wir unseren Kellner gebeten, uns wieder aus der Dunkelheit zu lotsen. Dies ging wieder recht reibungslos, wie am Anfang.
Vor dem Eingang zum dunklen Saal konnte ich René noch einige Fragen stellen. Mich hat zum Beispiel beschäftigt, wie lange es als Sehender dauert, bis man sich die Orientierung im Saal erarbeitet hat. Er meinte, dass es ungefähr eine Woche gedauert hat, bis er alles verinnerlicht hatte. Da er den Saal ja auch im Hellen sieht, müsste man sich nur die Schritte und Tische einprägen. Ich stelle es mir trotzdem sehr schwierig vor. Wenn man sich zum Beispiel ein bisschen dreht, weiß man nicht mehr, wo man nun hinläuft. Vielleicht ist es alles eine Übungssache, aber wir hatten jedenfalls großen Respekt davor. Nach der Verabschiedung von René und einem Trinkgeld ging es nun ins Foyer und an die Rezeption. Dort wurden wir gefragt, wie es uns gefallen hätte und uns unsere Tisch-Aufstellung präsentiert. Diese war nur eine Formalität, da wir ja die beschriebenen Gutscheine von Mydays hatten.
Es lag auch eine Auflösungskarte am Tresen, sodass man sehen konnte, was man letztendlich alles gegessen hatte. Die Überraschung war groß, da viele Dinge auf der Karte standen, die wir nicht herausgeschmeckt haben. Einiges konnte man aber durch die Auflösung identifizieren. Wir haben uns dann verabschiedet und ein erlebnisreicher Abend ging langsam zu Ende.
Während meine Freundin schon von vornherein große Lust auf das Dinner in the Dark hatte, war ich mir nicht so sicher, ob es mir Spaß machen würde, ca. zwei Stunden im Dunkeln zu sitzen. Ich kann aber nach dem Abend behaupten, dass es eine Erfahrung war, die ich nicht mehr missen möchte. Zum einen stellt man sich in einem Dunkelrestaurant der "Angst" vor der Dunkelheit. Mir war am Anfang zugegebenermaßen etwas mulmig im Saal zumute. Dies hatte sich jedoch nach wenigen Minuten gelegt. Mit der Zeit packt dann die Neugier zu. Man möchte wissen, was als Nächstes auf dem Tisch steht, erfahren, wie andere sich verhalten und herausbekommen, was man gerade isst. Da verfliegt das unsichere Gefühl ganz schnell. Uns hat das Dinner in the Dark in Berlin riesigen Spaß gemacht. Es geht sehr entspannt und lustig im Saal zu und die Atmosphäre sollte man einmal erlebt haben. Auch das Essen hat uns gut geschmeckt. Großes Lob gilt unserem Kellner und den anderen Mitarbeitern. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und hatten auch das Gefühl gehabt, dass Ihnen die Arbeit wirklich Spaß macht.
Wem kann man ein Dinner in the Dark empfehlen? Für Menschen, die gerne neue Dinge ausprobieren möchten, ist ein Dunkeldinner eine tolle Angelegenheit. Eigentlich für alle Leute, die Spaß und Ungewohntes erleben wollen, ist solch ein Erlebnisdinner zu empfehlen. Auch für Menschen, die den Nervenkitzel suchen, aber dafür nicht unbedingt Fallschirmspringen möchten, ist ein Besuch in einem Dunkelrestaurant eine interessante Alternative. Wer allerdings Platzangst hat, würden für von einem Dinner im Dunkeln eher abraten. Ansonsten können wir dieses ungewöhnliche Event durchweg ans Herz legen. Auch Kinder können mitmachen. Im Dunkelrestaurant, welches wir in Berlin besucht haben, können Kinder ab acht Jahren teilnehmen. Wie man Karten bzw. Gutscheine online buchen kann, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.
Das Erlebnisportal Mydays bietet für viele Städte Gutscheine zum Dinner in the Dark an. Mit vertreten sind zum Beispiel Berlin, München, Gießen, Freiburg oder Essen. Da man beim Kauf noch kein Termin angeben muss, eignen sich die Gutscheine auch wunderbar als Geschenkidee. Wie der genaue Ablauf bei der Buchung ist, erfahren Sie hier. Folgende Schritte haben wir gemacht, um unser Dinner in the Dark zu erleben:
Wir möchten Ihnen hier noch einmal jeden Schritt erläutern: Auf der Seite von Mydays erhalten Sie eine Fülle von Angeboten zum Dinner in the Dark. Wenn etwas Passendes in Ihrer Stadt mit dabei ist, können Sie den Gutschein durch einen Klick in den Warenkorb legen. Dabei sollte man darauf achten, dass es Gutscheine für zwei oder auch eine Person gibt. Dies ist auch so gewollt. Der Zweier-Gutschein ist ideal für Paare zum Beispiel als Geschenk. Wenn man mit mehr als zwei Personen zum Dunkeldinner geht, kann man den Einzel-Gutschein nutzen und entsprechend die Anzahl erhöhen.
Beim Buchungsvorgang kann man zwischen verschiedenen Bezahlmöglichkeiten wählen und auch bestimmen, ob man den Gutschein per Mail oder per Post (z.B. in einer Geschenkverpackung) gesendet haben möchte. Wenn der Gutschein bei Ihnen ist (per Mail dauert dies in der Regel nur wenige Minuten), können Sie diesen auf der Einlöseseite von Mydays (Adresse steht auf dem Gutschein) einlösen und einen Termin vereinbaren. Der Gutschein ist ein Jahr gültig, sodass Sie oder die Beschenkten natürlich nicht sofort einen Termin bestimmen müssen. Auf der Einlöseseite müssen Sie nur noch die Teilnehmerdaten eingeben und sich einen Wunschtermin und gegebenenfalls einen alternativen Termin aussuchen.
Der gewünschte Termin wird mit dem Veranstalter vor Ort abgeglichen und per Mail bestätigt. Von der Eingabe des Gutscheincodes bis zur Terminbestätigung hat es bei uns gerade einmal knapp drei Stunden gedauert. Das ging also richtig flott. In der Buchungsbestätigung findet sich auch der Link zu den Tickets, die man dann ausdrucken und zum Dunkelrestaurant mitnehmen muss. In der Datei findet man auch eine ausführliche Anfahrtsbeschreibung sowie einen sogenannten Dunkelknigge. Humorvoll wird darin auf die Besonderheiten beim Dinner in the Dark hingewiesen. So ist man gut für den Abend gerüstet und kann sich voll auf das Essen und die besonderen Erlebnisse freuen.